Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Cursus 2 - S. 470

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Dänemark und Norwegen Aie Königreich- Dänemark und Norwegen sind von einander völlig unabhängig; haben aber beide Einen König mir gleichen Rechten in beiden, und eine gleiche Verfassung. A. Dänemark. (Tchl. m. Taf, Xxvi. — Hd. Ätl. Taf. Xxxvii.) Derfa ssung: Die Regierung ist mon archisch, völlig uneingeschränkt, und auf beide Geschlech- ter erblich. Lage und Größe: Dänemark liegt zwischen 54 und 58° Breite, und zwischen 25 und zo° Länge. Da es au§ einer Halbinsel und Inseln besteht; so ist e§ auf allen Seiten von Gewässern der Nord- und Ostsee umgeben, ausgenommen in Süden, wo es an Teutschland, und zwar an das dem Könige unterwor- fene H^rzogthum Holstein stößt. Der Flächenraum beträgt etwas über 947s Q. M. Beschaffenheit: Dänemark ist durchaus eben oder hügelig, und hat keine beträchtlichen Berge; auch keinen beträchtlichen Fluß, als den Gränzfluß gegen Teutschland, die Ey der, welche in die Nordsee fällt, und durch einen Kanal mit der Ostsee verbunden ist.

2. Cursus 2 - S. 125

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Deutschland. 125 Versammlung ist in zwei Kollegien, das königli- che und das fürstliche abgethcilt, die theils vereint und gemeinschaftlich unter dem Vorsitze des Fürsten Primas, welcher auch der Präsident des königl. Kolle- giums insbesondere ist, theils getrennt sich berathschlagen, wo dann der Herzog von Nassau den Vorsitz bei dem fürstlichen Kollegium hat. Das königliche Kollegium bestehet aus : 1) dem Fürsten Primas, 2) dem Könige von Baiern, Z) dem Könige von Sachsen, 4) dem Könige von Weftphalen, 5) dem Könige von Würtemberg, 6) dem Großherzoge von Baden, 7) dem Großherzoge von Berg und Kleve, 8) dem Großherzoge von Hessen, und 9) dem Großherzoge von Würzburg. Das fürstliche Kollegium besteht aus: 1) dem Herzoge und dem Fürsten von Nassau, 2) den Herzogen von Hohcnzollern - Hcchingeu und Hohcnzollern - Siegmaringen, 3) den Für- sten von Salm-Salm und Salm-Kirburg, 4) dem Fürsten von Isenburg - Birstein, 5) dem Herzoge vor Aremberg, 6) dem Fürsten von Lich- ten st ein, 7) dem Fürsten von Leyen, den Herzo- gen von Sachsen- 8) Weimar, y) Gotha, 10) Meiningen, n) Koburg, 12) Hildburghau- sen, 13) den Herzogen von Mecklenburg-Schwe- rin und 14) Mecklenburg - Srrelitz, 15) den Herzogen von Oldenburg, den Herzogen von An- halt - 16) Dessau, 17) Bern bürg und 18) Kö- then, den Fürsten iy) von Schwarz bürg -Son- dershausen, 20) Schwarzburg-Rudolftadt, 21) Waldeck, 22) Reuß, 23) Lippe-Detmold und Lippe-Schaumburg.

3. Cursus 2 - S. 154

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*54 Europa. Luckau, an der sächsischen Gränze; die erste Stadi Her Niedeclausitz von 450 H. 3600 E. Lübben, nordöstlich vdn Luckau, an der Spree, die jetzige Hauptstadt, mit 426 H. und 3000 E. Guben, östlich von Lübben, an der hier schistbaren Neiße, eine Stadt von 850 H. und 5000 E. mit ansehn- lichen Tuchmanufakturen und gutem Weinbau. So rau, südöstlich von Guben, an der schlesischen Gränze, eine Stadt von Zzo H. und 3500 E., mit wich- tigen Tuch-, Garn- und Leinwandmanufakturen, und ei- nem beträchtlichen Handel. Kotbus, Handelsstadt an der Spree, mit 612 Häusern ttnb 5300 Einwohnern. B. Das Großherzogthum Warschau. (Sch. Atl. Taf. Xxv. — Hd. Atl. Taf. Xii.) Dieser neue aus einem beträchtlichen Theile des vor> maligen Königreichs Polen, nämlich ganz Süd Preu- ßen, und Theilen von West- und Neu-Ostpreu- ßen gebildete Staat, der durch den Frieden von Ti l fi t Hon Preußen abgerissen und dem Könige vpn Sach- sen zugetheilt wurde, gehört weder zu Teutsch land noch zum Rheinbünde, kann aber als Nebenland des Königreichs Sachsen (um dieses in seinem Ganzen überblicken zu können) hier am füglichsten Anhangs- weise beschrieben werden. Dieses neue Großherzogthum Warschau, nebst dem dazu geschlagenen Neuschlesien, liegt zwischen dem Königreich Preußen, Rußland, Galizien und Schlesien, folglich von dem Königreiche Sachsen ge- trennt; doch hangt es durch eine Militarftraße mit der Lausitz zusammen. — Der Flachenraum betragt 1851

4. Cursus 2 - S. 123

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. I2a a. Der Rheinbund. Dieser (wie wir gesehen haben) erst im I. 1806 ge- knüpfte und im I. 1807 verstärkte und befestigte Bund, der an die Stelle des veralteten teutschen Reichs getreten ist, umfaßt, außerdem, was durch den Luneviller und Tilsiter Frieden davon abgerissen worden ist, den ganzen westlichen und größern Theil von Teutsch land, und bildet jetzt das eigentliche Teutsch land im engern Ver- stände. Die zu diesem ansehnlichen Bunde gehörigen teut- schen Lander liegen zwischen dein Rheine, der sie von Frankreich und zum Theil auch von der Schweiz scheidet; ferner zwischen dieser, Italien, Oestreich, Böhmen, Schlesien, den preußischen Staaten, wo zum Theil die Elbe die Gränze bildet, der Ost - und Nordsee, und den Königreichen Dänemark und Holland. Die Lange dieses Staatenkörpers oder Bundesstaats beträgt nach den angegebenen Gränzen, von Norden nach Süden 130, und die größte Breite von Osten nach We- sten 80 Meilen. Der Flächenraum wird (ohne die Lan- der, deren Schicksal noch nicht bestimmt ist, und ohne das nicht hicher gehörige Herzogthum Warschau) zu 5324 Qu. Meilen, und die Volksmenge zu 13,200,000 Seelen angegeben. Naturbcschaffcnheit und Produkte sind dieselben, die oben bei Te u tsch l a n d überhaupt angegeben sind; nur ist hier zu bemerken, daß dieser Bundesstaat nicht nur den größern, sondern auch im Durchschnitte genommen, denbessern, reichern und gesegneterntheil von Teutsch- land ausmacht.

5. Cursus 2 - S. 158

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Europa. 158 Kalwar y, die Hauptstadt mit 27oo Einw. Anmerk. Die sämmtlichen Staaten def jetzigen König- von Sachsen machen einen Filchenraum von nahe au 2600 Q. M. aus, mit einer Volksmenge von 4,363,000 Seelen. Die Staatseinkünfte belaufen sich überhaupt auf I7j Millionen Gulden; die Landmacht besteht aus 65,000 Mann, und das Bundeskontingent ist auf 20,000 Mann bestimmt. Iv. Das Königreich Westphalen. (Sch. Zltl. Taf. Ix. — Hd. liti Taf. Xiii.) Dieses erst durch den Frieden von Tilsit (12. Jul. 1807) neugeschaffene teutsche Königreich nimmt beträcht- liche Strecken von dem vormaligen oberrheinischen, west- fälischen, nieder - und obersächsischen Kreise ein; denn es ist aus folgenden vormals getrennten Landern gebildet, die. theils von Preußen (in gedachtem Frieden) abgetre- ten , theils als eroberte Länder dem Kurfürsten von Hes- sen und dem Herzoge von Braunschweig, sowie auch dem Könige von Großbritannien, als Kur- fürsten von H ano ver, entrissen, theils durch Ver- trage dem neuen Königreiche einverleibt worden sind. 1) Das Herzogthum Vraunschweig - Wolfenbüttcl (vor» mals im niedersächsischen Kce'.se). 2) Die Altmark von Brandenburg (bisher Preußisch), s» viel davon auf dem linken Ufer der Elbe liegt. (Im obersächsischen Kreise. ) z) Das (bisher Preußische) Herzogthum Magdeburg, eben- falls mit der Elbgränze. (Im niedersächsischen Kreise.) 4) Der (bisher Preußische) Saalkreis oder das Gebiet von Halle. (In demselben). 5) Das (bisher Preußische) Fürstenthum Hildesheim mit der vormaligen Reichsstadt Goslar. (Im niedersächsischen Kreise. )

6. Cursus 2 - S. 160

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i6o Europa. Das aus diesen Bestandtheilen zusammengesetzte neue Königreich Westphalen liegt im nordwestlichen Theile von Teutschland, und gränzt gegen Norden an die Fürstentümer Lüneburg, Kalenberg, die Graf- schaften Hoya, Lippe und Pyrmont, und an das Her- zogtum Oldenburg; gegen Westen an die Grafschaften Lingen, Teklenburg, das Fürstenthum Münster, die Grafschaften Mark und Rheda, das Herzogtum West- phalen, das Fürstenthum Waldeck, und das Großher- zogthum Berg; gegen Süden: an das Großherzogthum Hessen, das Fürstentum Fulda, die Grafschaft Hen- neberg , das Fürstentum Eisenach, Schwarzburg, Herzogthum Anhalt und das Königreich Sachsen; und gegen Osten, wo die Elbe zum Theil die Gränze macht, an das Königreich Sachsen, Herzogtum Anhalt und die königl. Preußischen Länder auf dem rechten Ufer der Elbe. — Der Flächenraum beträgt (nach den neuesten Angaben) 692 Qu. Meilen, aufweichen (zu Folge der neuesten Zählung) 1,946,34z, also nahe an zwei Millio- nen Menschen (auf einer Qu. M. im Durchschnitte 2,812) leben. — Das Klima ist ziemlich gemäßigt, obgleich mehr kalt als warm, doch nach der verschiedenen Lage der einzelnen Theile verschieden; im Ganzen aber gesund. — Der Boden ist meist bergig oder hügelig; von sehr verschiedener, in einigen Gegenden bemerkens- werther Fruchtbarkeit; in anderen wieder sehr wenig er- giebig. Die Abdachung geht nach dem Teutschen Meere hin. — Das Hauptgebirge des Landes ist der merkwürdige Harz, ein Wald- und Erzgebirge/ das einen Flächenraum von z6 Qu. Meilen einnimmt. Die höchste Kuppe desselben ist der 3455 Pariser Fuß hohe Brokken (der berüchtigte Blocksberg). —^ Das Land ist sehr gut bewässert. Die zwei Hauptflüsse sind: die Elbe, welche unterhalb Dessau in dieses König- reich

7. Cursus 2 - S. 188

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*88 Europa. Anmerk. Die Staatseinkünfte des Gro-hkrzog-thrrmi Baden belaufen sich jetzt auf nahe an 3 Milk. Gulden. Das Militär besteht aus 12,000 Mann. Das Bunde« Kontingent ist auf 8000 Mann bestimmt. Vh. Das Großherzogthum Berg. Sch. All. Xvi. — Hd. Atl. Xiv. Das zu Gunsten des Prinzen Joachim Murat, Schwagers des französischen Kaisers Napoleon, neu- gebildete Großherzogthum Berg (in W est- phalen) besieht aus: dem (vormals Kurpfalzbaier« schen im Jahre iza6 an Frankreich abgetretenen) Her« zogthum Berg, dem (vormals preußischen) Herzog- Ihum Kleve, nebst den (vormaligen) Abteien Essen, Werden und Elten, dem (vormals preußischen) Herzogthum Münster (Theil des ehemaligen Bis- thums), den (vormals preußischen) Grafschaften Mark, Lingen und Teklenburg, und der Grafschaft (vor- maligen Reichsstadt, nebst Gebiete) Dortmund, wozu dann noch mehrere der Landeshoheit des Großher- ^ogs unterworfene Standesherrschaften kommen, die un- gefähr ein Drittheil des ganzen Staats ausmachen. Dieses ganze Staatsgebiet liegt am Rheine, der es auf der Westseite von Frankreich scheidet; gegen Norden stößt es an Holland, das Fürftenthum Salm, das Herzogthum Aremberg; gegen Osten an das Königreich Westphalen und das Großherzog- lhum Hessen, und gegen Süden an das Herzogthum Nassau. Die Länge dieses Landes betragt von Nor- den nach Süden gegen 30 und die größte Breite von Westen nach Osten 10 Meilen. Der ganze Flachenraum wird zu 315 Q. M. und die auf demselben lebende -Volksmenge zu 931,000 Seelen angegeben»

8. Cursus 2 - S. 200

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
2oq Europa. aus 2500 Mann , und das Bundes - Kontingent ist auf 2000 Mann bestimmt. Anm. Z. Als Anhang gehört inzwischen hieher Das Hoch' und Teutschmeisierthum, das südlich von Würzburg in Franken liegt, und aus dem Oberamt Mer- gentheim, dem Neckaroberämt und dem Amte Ellingen sin Änspach) zusammen 8 Q. M. mit 25,000 Einwohnern Und 115,000 Gulden jährlicher Einkünften besteht, Mergentheim (Mergen- oder Marien» thal), Hauptstadt und bisherige Residenz, mit 2800 Einwohnern. Anm. Was noch jetzt außerdem dem Teutschen Orden angehört, läßt sich vor der Hand nicht bestimmt angeben, da das Schicksal noch nicht definitiv entschieden ist. Man schätzt die sämmtlichen Besitzungen dieses Ordens auf Z8 Q. M. mit 86,000 Einwohnern und 426,000 Gulden Ein- künften. X. Das Herzogthum Nassau. (Sch. All. Xvi. — Hd. Atl.xiv.) Das heutige Herzogthmn Nassau begreift die Lander, welche die beiden Fürsten von Nassau-Usin- gen und Nassau-Weilburg theils jeder für sich eigen und abgesondert, theils beide gemeinschaftlich, doch bloß als ihrer Oberlandesherrschaft und Hoheit unter- worfen, besitzen; jene sind theils alte Erbländer, theils ihnen zur Entschädigung durch den Reichödeputations-' Receß zugetheilte, oder nachmals durch Tausch erhaltene Länder; diese aber, nämlich die Standesherrschaften, sind erst durch die Akte des Rheinbundes, welchem die beiden Fürsten beitratcn, 'der gemeinschaftlichen Oberhoheit der- selben unterworfen worden. (Diese Lander gehörten vormals theils zum Oberrheinischen, theils zum Kurrhei- nischen, theils zum Westfälischen Kreise.)

9. Cursus 2 - S. 170

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
170 Europa. B arbv, gewerbsame Stadt an der Elbe, mit 235® Einw., einem Schlosse, Tuchfabriken und anderen Gewer- den. Nebst Gnad au, ein Hauptsitz der Herrnhuter. Ne uh al d e ns! e den, Stadt an der Ohre mit 3233 Einw., Tuchfabriken und Garbereien. Stendal, Stadt (vormals Hauptstadt der Altmack) an der Ucht, mit 4906 Einw. und verschiedenen Manufak- turen. — Tangermünde, Stadt mit 3195 Einw. an dem Einstusse der Tanger in die Elbe, treibt Kornhandel, Branntweinbrennerei, Schiffahrt- und Schiffbau. Salzwedel, 'Stadt an der Jeeze, mit 5323 Einw., Bierbrauereien, Branntweinbrennereien, Wollenwebereien u. s. w. Anmerk. Die Staatseinkünfte des Königreichs West- falen oelau'en sich auf <1,340,000 Rthlr., wovon 'ür die Civil-Liste des Königs 1,259,000 Rthlr. ausgesetzt sind. Das Milltaic, welches als Bundes - Kontingent unterhalten werden soll, ist auf 25,000 Mann bestimmt, wovon aber Frankreich in den ersten Jahren 12,500 Mann zu stellen üdernommen hat, welche die Besatzung von Magdeburg ausmachen. V. Das Königreich Würtemberg. (Sch.atl. Taf. Xv. — Hd. m Taf. Xvi.) Das jetzige Königreich Würtemberg besteht aus bemalten Herzogthume Würtem b epg, nebst den schon vormals dazu gehörigen Herrschaften Heiden- helm, Justinqen, Hausen, Welzheim und einem Theile von Limpurg, und den neu hinzugekom- menen Ländern, nämlich: s) durch den Entschädigungs- Receß im Jahre 1803. • Das Fürstenthum (vormals fürstliche Propstei) Ellwangen, Fürstenthum (Abtei) Zwiefalten, Abtei Rothmünfter, die vormali- gen Reichsstädte: Weil, Eßlingen, Heilbronn,

10. Cursus 2 - S. 171

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. . 17* Schwäbisch-Hall,' Aalen, Gmünd, Gien- gen, Reutlingen und Rottweil, und die Stifte Obristenfeld, Margarethenhausen, Heilig- kreuzthal, Schönthal und Komburg. — b) Durch den Presburger Frieden (1805). Ein Theil des Breisgaus (der nachher durch Tausch' an Ba- den kam). Die fünf Donaustadte: Ehingen, Munderkingen, Riedlingen, Mengen und Sulgau, die obere und niedere Grafschaft Hohen- berg, die Landgrafschaft Nellenburg unddieland- vogtei Altorf. (Lauter vormalige östreichische Besiz- zungen in Schwaben.) 0.) Durch die Rheinische Bundesakte (1806): die vormals Baiersche Herrschaft Wiesensteig, die vormalige Reichsstadt Biberach, die vorderöstreichische Stadt Waldsee in der gleich- namigen Grafschaft; die Grafschaft Schelklingen, die teutschen Ordenskommenden Kapfenburg und Altshausen (mit Ausnahme der Herrschaften Ach- berg und Hohenfels), die Abtei Wieblingen, und die Landeshoheit über die in diesem Umfange einge- schlossenen oder anstoßenden Graf- und Herrschaften, welche unten genannt werden. Das aus diesen einzelnen Theilen gebildete neue Königreich Würtemberg macht einen meist zusam- menhängenden Landstrich aus, welcher ostwärts an das Königreich Baiern, nordwärts an die Großherzog- thümer Würzburg und Baden, west- und. südwärts an Baden, auch mit einem kleinen Theile an die Schweiz gränzt, und von Norden nach Süden ein§ Länge von 28, und in der größten Breite 18 Meilen hat. Der Flächenraum wird zu 329z Quadr. Meilen angegeben, auf welchen (nach der Zählung vom J. 1807) 1,181,372 Menschen leben.
   bis 10 von 52 weiter»  »»
52 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 52 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 3
1 9
2 2
3 51
4 8
5 13
6 173
7 63
8 103
9 8
10 33
11 54
12 0
13 56
14 14
15 220
16 14
17 190
18 23
19 27
20 0
21 87
22 131
23 9
24 43
25 36
26 24
27 0
28 1
29 159
30 31
31 5
32 51
33 1
34 15
35 52
36 1
37 35
38 92
39 48
40 96
41 131
42 3
43 0
44 79
45 73
46 2
47 4
48 8
49 162

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 5
4 4
5 6
6 2
7 3
8 3
9 1
10 3
11 5
12 0
13 0
14 0
15 1
16 3
17 0
18 5
19 0
20 1
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 2
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 10
34 1
35 0
36 10
37 2
38 0
39 1
40 0
41 4
42 0
43 0
44 30
45 6
46 0
47 0
48 2
49 3
50 3
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 3
58 0
59 2
60 1
61 4
62 0
63 1
64 1
65 2
66 10
67 1
68 0
69 1
70 7
71 2
72 2
73 17
74 13
75 0
76 5
77 3
78 2
79 3
80 2
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 3
87 0
88 0
89 1
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 4
97 1
98 8
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 1
4 0
5 1
6 1
7 0
8 0
9 1
10 0
11 2
12 0
13 1
14 2
15 0
16 1
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 1
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 3
39 5
40 0
41 0
42 0
43 0
44 8
45 0
46 0
47 5
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 1
54 0
55 2
56 0
57 1
58 0
59 2
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 6
67 0
68 0
69 0
70 4
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 6
79 0
80 7
81 2
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 1
91 0
92 4
93 29
94 3
95 0
96 2
97 1
98 6
99 0
100 0
101 1
102 1
103 0
104 0
105 0
106 0
107 2
108 0
109 1
110 0
111 0
112 0
113 4
114 1
115 0
116 0
117 0
118 1
119 3
120 0
121 0
122 3
123 0
124 1
125 0
126 1
127 1
128 0
129 0
130 2
131 0
132 0
133 7
134 0
135 0
136 0
137 1
138 0
139 2
140 0
141 0
142 1
143 0
144 3
145 1
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 3
152 0
153 5
154 1
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 4
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 10
175 2
176 6
177 1
178 0
179 2
180 1
181 0
182 1
183 5
184 0
185 0
186 1
187 0
188 6
189 0
190 0
191 1
192 1
193 4
194 1
195 0
196 0
197 11
198 0
199 0